Webdesign: Kurz, knapp, ehrlich


Mal ehrlich – ohne eine gute Website geht heute gar nichts mehr. Egal, ob du ein Unternehmen hast, einen Blog startest oder einfach nur online sichtbar sein willst: Deine Website ist deine digitale Visitenkarte. Sie zeigt, wer du bist, was du machst und warum man dir vertrauen kann. Eine hässliche, langsame oder unübersichtliche Seite? Das schreckt Besucher sofort ab! Gutes Webdesign sorgt dafür, dass deine Seite professionell aussieht, leicht zu bedienen ist und auf jedem Gerät funktioniert. Kurz gesagt: Ohne starke Website keine starken Kunden. Also, besser gleich richtig machen!

Was ist Webdesign?


Die Grundlagen des Webdesigns

Webdesign umfasst die Planung, Gestaltung und Umsetzung von Websites. Dabei spielen visuelle Elemente, Benutzerfreundlichkeit (UX/UI) und technische Aspekte eine wichtige Rolle.

Wichtige Bestandteile eines guten Webdesigns

Ein gelungenes Webdesign kombiniert ansprechende Layouts, intuitive Navigation und eine optimale Darstellung auf verschiedenen Geräten (Responsive Design). Zudem sind Ladezeiten, Farbgebung und Schriftarten entscheidend für den Gesamteindruck.

Fazit: Mehr als nur Ästhetik

Webdesign ist nicht nur eine Frage der Optik, sondern beeinflusst auch die Nutzererfahrung und den Erfolg einer Website. Eine gut gestaltete Website sorgt für eine positive Interaktion und stärkt die Marke.

Was kostet Webdesign?


In der heutigen Zeit hat der Kunde die Wahl. Nehme ich ein Baukasten-System, lasse ich eine Agentur ein Design entwerfen oder schaue ich nach Templates. Alles hat seine Vorteile und Nachteile. So ein Baukasten ist für kleines Geld zu mieten, jedoch gehört die Webseite dann nie wirklich dem Kunden, da der Anbieter immer das letzte Wort hat.

Baukasten-Systeme

Diese Systeme werden dem Kunden als Allheilmittel angepriesen, sind jedoch mit Vorsicht zu genießen. Sie bieten dem Kunden eine schnelle Möglichkeit eine Webseite zugestalten, wobei sie hierbei immer auf das limitiert sind was der Anbieter vorgibt. Zudem beziehen diese Systeme meist die notwendigen Dateien aus sog. CDN (Content Delivery Network), d.h. dass Daeien aus externen Quellen geladen werden, was in Deutschland nicht zulässig ist, wenn man diese nicht explizit deaktivieren kann. Und kann man sie deaktivieren, funktioniert die Webseite nicht mehr.

Agenturen

Agenturen bieten deutlich mehr Individualität. In der Regel wird die Webseite nach den Angaben und Wünschen des Kunden entworfen und später umgesetzt. Diese Individualität hat aber auch seinen Preis. So ist bei einem solchen Design für eine kleine Webseite mit einem Preis zwischen 500 € bis 2000 € zu rechnen. Dazu kommt dann noch der Preis der Programmierung.

Templates

Im Internet gibt es zahllose Anbieter von Templates. Templates (Vorlagen) bieten dem Kunden eine komplette fertige Webseite mit Beispielinhalten an. Diese Templates können dann nach den Wünschen des Kunden angepasst werden.

Natürlich könnte man hier den Vergleich zu den Baukasten-Systemen ziehen, jedoch haben die Kunden bei einem Template viel mehr Freiheiten. Neben normalen Anpassungen wie Farben, Texten und Bildern lassen sich hier Änderungen am Quellcode vornehmen. Dadurch können individuelle Funktionen umgesetzt werden.

Durch Templates lassen sich Webprojekte am besten auf Basis von CMS (Content Management Systemen) umsetzen. Dadurch erreicht die Webseite ein höheres Maß an Individualität bei geringen Kosten.

Was würde ich nehmen?


Nicht lang schnacken → Templates. Warum? Mit einem Template kann ich für meine Kunden in kurzer Zeit eine Webseite erstellen, die designtechnisch modern ist, einfach zu pflegen, individualisierbar und leicht erweiterbar ist. Auf Basis von Wordpress ist alles möglich. Von einer einfachen Webseite bis hin zu einem Ticket-Shop ist alles möglich!

Wordpress


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Wie wichtig eine eigene Domain ist zeigt sich in vielen Aspketen. Angefangen bei der Adresse der Webseite bis hin zu eigenen E-Mail Postfächern. Oder finden Sie @hotmail.com oder @web.de Adressen die jeder kostenlos in Mengen anlegen kann vertrauenswürdig?


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